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09. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angesichts einer Reihe von Lebensskandalen in den letzten Jahren äußerte der chinesische Agrarminister Han Changfu heute auf einer Pressekonferenz am Rande der 5. Tagung des 11. Nationalen Volkskongressesauf die Entschlossenheit der chinesischen Regierung, die Lebensmittelsicherheit kräftig zu verbessern.
Nach dem Fall vom ‘mageren Schweinfleisch’ im vergangenen Jahr in der Provinz Henan hatten die Behörden eine Kampagne gestartet. Zahlreiche Verbrecher seien bereits bestraft worden, sagte Han Changfu. "Nach unserer Überwachungstatistik vom vergangenen Jahr entsprachen über 96% aller landwirtschaftlichen Produkte, wie unter anderem Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, den Sicherheitsstandards. Das ist schon ein ziemlich hohes Niveau für ein Schwellenland. Trotzdem müssen wir auch zugeben, dass es noch viele schlimme Probleme gibt (…) die den Verbrauchern große Sorgen machen", so Han.
Han zufolge habe die Regierung zwei wichtige Maßnahmen ergriffen, um die Probleme zu lösen. Einerseits soll die Qualitätsüberwachung verstärkt und die betroffenen Gesetze vervollkommnet werden. Bei illegalem Einsatz verbotener Zusätze müssten die Produzenten sowie die Händler härter bestraft werden. Anderseits solle die Standardisierung der landwirtschaftlichen Produktion, einschließlich des Gemüseanbaus, der Vieh- und Geflügelzucht sowie bei aquatischen Produkten, gefördert werden. Nur bei systematischen und groß angelegten Produktionen könne der ganze Prozess von der Produktion über den Transport bis zum Verkauf kontrolliert und alle Probleme zurückverfolgt werden, erklärte der Minister.
Quelle: german.china.org.cn
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