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10. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Fortschritte beim Gesundheitssystem konnte Li Liming, ständiger stellvertretender Leiter der Chinesischen medizinischen Akademie vermelden. Er tat dies auf einer Pressekonferenz anlässlich der 5. Tagung des 11. Landeskomitees der PKKCV am heutigen Vormittag. Die Regierung habe bei ärztlichen Behandlungen 28,6 Prozent und die Gesellschaft 35,9 Prozent aller Kosten getragen. Die Bezahlungsquote von Privatleuten sei auf 35,5 Prozent gesunken. Dies sei ein großer Fortschritt.
Weiter erklärte Li, dass China ein Entwicklungsland sei und das Dualsystem bei der ärztlichen Bezahlung von Privatleuten auf der einen Seite und von der Öffentlichkeit auf der anderen Seit noch länger existieren werde. Im Jahr 2001 betrug der durchschnittliche Anteil der ärztlichen Bezahlung von Privatleuten sogar noch 60 Prozent. Auf dem Land war der Anteil höher als in der Stadt.
Die Regierung habe beim Gesundheitssystem große Fortschritte erzielt. Vor allem die Gewährleistung zur ärztlichen Behandlung mit Hilfe der Regierung und eine vielfältige Krankenversicherung wären ein großer Erfolg. All dies soll dazu beitragen, das Krankensystem in China zu perfektionieren.
Quelle: german.china.org.cn
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