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12. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Montag um 10 Uhr fand eine Pressekonferenz der chinesischen Zentralbank (People's Bank of China) im Rahmen der Jahrestagung des Volkskongresses (NVK) statt. Zentralbankpräsident Zhou Xiaochuan, die stellverstretende Vorsitzende Hu Xiaolian, der stellverstretende Vorsitzende Liu Shiyu sowie der Vizedirektor der chinesischen Notenbank, Yi Gang, beantworteten dabei die Fragen der Journalisten zur "Währungspolitik und Finanzreform" Chinas.
Chinas Notenbank lege in der makroökonomischen Globalsteuerung immer großen Wert auf das Instrument des Zinses. In den letzten zehn Jahren sei die Entwicklung der Zinssätze marktgerecht vorangetrieben worden, sagte Hu Xiaolian.
Die Zentralbank stelle jetzt nur die Untergrenze der Kredite fest – die Obergrenze könnten die einzelnen Geschäftsbanken nach dem Verhältnis zwischen Nachfrage und Angebot selbst flexibel gestalten. Die Obergrenze der Einlagen werde bestimmt, Zinssätze auf Einlagen und Kredite für ausländische Währungen seien jedoch auch flexibel. Aber es gebe noch Beschränkungen für Zinssätze der Kredite in ausländischen Währungen mit Laufzeiten von unter einem Jahr, so Hu Xiaolian.
Quelle: german.china.org.cn
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