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14. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In China befinden sich die Immobilienpreise bei weitem nicht in einem vernünftigen Rahmen. Deshalb dürfe man die Regulierung nicht lockern, so der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am Mittwoch auf einer Pressekonferenz der NVK-Jahrestagung.
Eine planlose Entwicklung des Immobilienmarktes würde zu einer Wirtschaftsblase führen. Sollte diese Blase platzen, würde dies die gesamte Wirtschaft beeinträchtigen, so Wen Jiabao weiter. Die Wohnungspreise müssten dem Einkommen der Bevölkerung entsprechen.
Er verwies darauf, dass man bei der Reform des Immobilienmarktes auf große Schwierigkeiten stoße, weil diese Branche das Interesse von vielen Seiten vereine. Die Lokalregierungen könnten durch die Veräußerung von Grundstücken hohe Einnahmen erzielen, während Finanzinstitute und Immobilienunternehmen ebenfalls Gewinne vorweisen könnten, so der chinesische Ministerpräsident.
Quelle: CRI
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