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14. 03. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Chinesische Regierung verhält sich respektvoll und gerecht gegenüber den Tibetern

Schlagwörter: Mönche,Selbstverbrennung,Tibet,China, Selbstverwaltung

China sei gegen jede Vorgehensweise, die die gesellschaftliche Harmonie behindere und zerstöre. Die jungen Mönchen seien unschuldig und zutiefst zu bedauern. Dies betonte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am Mittwoch in Bezug auf die Frage zur Selbstverbrennung mehrerer tibetischer Mönche in den tibetischen autonomen Gebieten auf einer Pressekonferenz vor in- und ausländischen Journalisten im Rahmen der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses. Wen betonte, Tibet und das tibetische Gebiet in der südwestchinesischen Provinz Sichuan seien untrennbare Teile des chinesischen Territoriums. Die sogenannte tibetische Asylregierung in Indien ziele ausschließlich darauf ab, China zu spalten. Die chinesische Regierung habe diesbezüglich stets an ihrem Standpunkt festgehalten.

Das System der Selbstverwaltung sei in Tibet bereits eingeführt. Die chinesische Regierung habe zudem viele Maßnahmen ergriffen, um die Entwicklung der tibetischen Gesellschaft zu fördern. Gleichzeitig werde der Umwelt und der Kultur in Tibet große Aufmerksamkeit geschenkt. Die chinesische Regierung verhalte sich gegenüber den Tibetern respektvoll und gerecht und werde ihre Arbeit in der Region weiter verbessern.

Quelle: german.china.org.cn

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