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05. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat bei der Eröffnung des diesjährigen Nationalen Volkskongresses mehr Ausgewogenheit im Bildungs- und Gesundheitssystem versprochen.
Der Entwicklung des Bildungswesens müsse Priorität eingeräumt werden, wobei die Gleichberechtigung eine wichtige Rolle spielen solle. Der Schwerpunkt der Bildungsförderung müsse in die Regionen Zentral- und Westchinas sowie in ländliche Regionen verlagert werden, um eine landesweit ausgewogene Entwicklung zu fördern.
Auch die Reformen im Gesundheitswesen müssten beschleunigt werden. Es gelte, die Krankenversicherung noch stärker in Stadt und Land zu verankern. Auch das Kulturwesen in China müsse reformiert werden. Dessen Konkurrenzfähigkeit müsse verbessert werden, so Li weiter.
Quelle: CRI
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