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06. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der stellvertretende chinesische Landwirtschaftsminister Niu Dun hat bei der Eröffnung der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) am Montag gegenüber den Medien gesagt, dass China die kommerzielle Produktion gentechnisch veränderter Grundnahrungsmittel nicht erlaube. Das Land müsse bei dem Thema Gentechnik aber "am Ball bleiben", so Niu.
Der Vizelandwirtschaftsminister sagte, dass China bisher nur die Produktion von Gen-Baumwolle und Gen-Papayas genehmigt habe. Genetisch veränderte Grundnahrungsmittel wie Fleisch, Eier, Milch oder auch Meeresfrüchte dürfen hingegen nicht produziert werden.
"Wir sollten in der Gentechnik eine klare Linie ziehen zwischen der Forschung und der Produktion. Die Gentechnologie ist eine sehr fortschrittliche Technologie, die überall auf der Welt hoch geschätzt wird – auch wir sollten sie besser ernst nehmen", sagte Niu gegenüber der Beijing Times.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben und den eigenen Einfluss weiter ausbauen zu können, müsse China beim Thema Gentechnik "einen der vorderen Plätze" besetzen, so Niu.
Quelle: german.china.org.cn
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