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07. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Spitzenpolitiker Xi Jinping, Li Keqiang, Zhang Dejiang und Yu Zhengsheng haben am Donnerstag mit Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses über Reformen und die Entwicklung des Landes diskutiert.
Bei der Diskussion mit Delegierten aus der südchinesischen Provinz Guangdong sagte Staatspräsident Xi Jinping, die Provinz solle größere Schritte zu wirtschaftlichen Reformen und Öffnung unternehmen.
Zu den Delegierten aus der Provinz Qinghai sagte Premier Li Keqiang, man müsse bei der wirtschaftlichen Entwicklung auch auf den Umweltschutz achten.
Gegenüber Delegierten aus Hongkong hat der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, Zhang Dejiang die Wichtigkeit der Fortsetzung der Politik "Ein Land, Zwei Systeme" unterstrichen. Gegenüber Abgeordneten aus Macao sagte Zhang Dejiang, die Vertiefung der Reformen des Vaterlandes sei eine große Chance für die Entwicklung der Sonderverwaltungszone.
Zu Delegierten aus Taiwan bekräftigte der Vorsitzende des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz Yu Zhengsheng, die Tendenz der friedlichen Entwicklung zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße sei nicht mehr rückgängig zu machen.
Quelle: CRI
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