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12. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zwischen China und Europa sind eng miteinander verflochten. Die beidseitigen Kooperationen werden sich noch weiter entwickeln und vertiefen, antwortete Chinas Zentralbankpräsident Zhou Xiaochuan gestern auf die Fragen von china.org.cn.
Am Dienstag um 9 Uhr fand eine Pressekonferenz der chinesischen Zentralbank (People's Bank of China) im Rahmen der 2. Jahrestagung des 12. Volkskongresses (NVK) statt. Zhou Xiaochuan beantwortete dabei die Fragen der Journalisten zur „Finanzreform und Entwicklung“.
Auf die Frage, ob Paris neben London und Hongkong das europäische Zentrum des Offshore-Handels der chinesischen Währung Renminbi werden könnte, sagte Zhou, mehrere europäische Länder signalisierten bereits großes Interesse an der Bereitstellung eines RMB-Service. Deshalb müsse China günstige Bedingungen hierfür schaffen. Es soll vor allem vom Markt entschieden werden, welche Stadt das Offshore-Handelszentrum des RMB in Europa werden könnte.
Der französische Finanzminister Pierre Moscovici hatte Ende des vergangenen Jahres seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die französischen Banken und Finanzinstitute die betreffenden Legitimationen bekommen würden, um die Finanzdienstleistungen in RMB wie die Ausgabe von Schuldscheinen durchführen zu können.
Quelle: german.china.org.cn
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