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06. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Wu Qiongjing
Beim Entwurf des Tätigkeitsberichts des chinesischen Premiers bei der diesjährigen Tagung des Nationalen Volkskongresses wurden auch Meinungen von ausländischen Experten berücksichtigt. Dies erklärte Ning Jizhe, Direktor des Forschungsbüros des chinesischen Staatsrats, der in diesem Jahr für den Entwurf des Berichts zuständig war.
Direktor des Forschungsbüros des chinesischen Staatsrats
Laut Ning hat das Forschungsbüro des Staatsrats extra ein Symposium mit dem Staatlichen Büro für ausländische Experten initiiert, um deren Meinungen zu hören. Auf dieser Veranstaltung hätten die Experten aus Belgien, Deutschland, Japan, Singapur, Großbritannien und den USA sehr gute Vorschläge gemacht, sagte Ning im Interview von China.org.cn.
Des Weiteren erklärte Ning, die Arbeitsgruppe für den Entwurf des Berichts habe beim weiteren Symposium noch die NVK-Abgeordneten um Meinungen gefragt, weil der Arbeitsbericht noch vom NVK zu überprüfen und genehmigen sei. Unter anderem habe die Arbeitsgruppe die in Beijing ausgebildeten Chefs der lokalen Regierungen eingeladen, um ihre Meinungen zu hören. Diese gelte als Innovation bei der Arbeitsweise zum Entwurf des Berichts, so Ning.
Quelle: german.china.org.cn
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