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10. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Neulich wurde Wang Donglin interviewt. Wang ist Mitglied der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) und Direktor des Forschungsinstituts Zhengda der Pädagogischen Universität Jiangxi. Aus Sicht eines Forschers hat er seine Meinung zur Stärkung des Staates durch das Meer geäußert. Er sagte, dass man die hegemonische Sperrung effektiv durchbrechen müsse. Erst dann könne China das eigene Meer souverän verwalten. Wenn China die maritime Problematik nicht richtig lösen könne, werde es wahrscheinlich vom Westen richtiggehend „eingeschlossen“.
Wang sagte, dass man im alten China wahrscheinlich geglaubt habe, dass das Territorium zu Lande das richtige Territorium des Staates sei. Allerdings entspreche das nicht den heutigen Verhältnissen. Wenn China richtig aufsteigen und die Auferstehung der Nation verwirklichen wolle, müsse China ein starkes, maritimes Land sein, denn zuerst müsse China die territoriale Integrität wahren. Kein Stück Territorium dürfe von ausländischen Kräften erobert werden. Zweitens seien maritime Ressourcen für die künftige Entwicklung von großer Bedeutung. Wenn man die maritimen Ressourcen nicht gut nutze, würde es China an weiterer Antriebskraft zur Entwicklung mangeln. Drittens werde China wahrscheinlich von westlichen Ländern „eingeschlossen“, wenn China die maritime Problematik nicht gut lösen könne. Ein Wert in China laute: "Das, was man selbst nicht tut, tut man keiner anderen Person an." Im Westen hingegen bestehe dieser Wert nicht.
Wang meint, dass wechselseitige Profite zwischen China und anderen Ländern durch die Verbindung der "neuen Seidenstraßen"-Politik hoffentlich entstehen könnten. Wenn man selbst Erfolg haben wolle, müsse man zuerst anderen Leuten zum Erfolg verhelfen. Darüber hinaus solle man zuerst andere verstehen, wenn man selbst von anderen verstanden werden wolle.
"Wir müssen auf dem Meer die Sperrung der hegemonischen Kräfte durchbrechen. Nur durch den Durchbruch dieser Sperrung hat China wirklich den eigenen Frieden und kann über das eigene Meer wirklich verfügen." Wang fügte hinzu, dass die maritime Problematik gelöst werden müsse. Daher müsse China auf dem Meer eine eigene Marine haben und völlig frei hinausfahren und hereinkommen. Erst dann könne China das eigene Territorium souverän verwalten, so Wang.
Quelle: german.china.org.cn
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