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11. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die „Vier Umfassenden" stehen während der Jahrestagungen des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV) auch im Fokus ausländischer Medien.
Die britische BBC hat auf ihrer Webseite erklärt, die „Vier Umfassenden" bedeuteten, dass China nach dem Erfolg im Bereich der Wirtschaft nun großen Wert auf die Förderung der Rechtsstaatlichkeit legen wolle.
Die deutsche Zeitung „Die Welt" berichtete, die „Vier Umfassenden" seien Handlungsanweisungen an die Nation, um China zur sozialistischen Weltmacht aufsteigen zu lassen. Wörtlich heißt es weiter: „Xi erklärte selbst, was er darunter versteht. China solle unter sozialistischem Vorzeichen "umfassend zu einer mittleren Wohlstandsgesellschaft aufgebaut", reformiert und mit Recht und Gesetzen regiert werden." Die KP Chinas solle sich über Anti-Korruptions-, Kritik- und Selbstkritik-Kampagnen streng kontrollieren können, hieß es weiter.
Unter den „Vier Umfassenden" versteht man den „umfassenden Aufbau der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand", die „umfassende Vertiefung der Reformen", die „umfassende Förderung der Rechtsstaatlichkeit" und die „umfassende strenge Führung innerhalb der Partei".
Quelle: CRI
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