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12. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Bittere Erinnerungen eines ehemaligen tibetischen Leibeigenen

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Migmar Dondrup in seinem Haus

Es sind bittere Erinnerungen, die zu Tage kommen, wenn der ehemalige Leibeigene Migmar Dondrup von seinem ärmlichen Leben in einer feudalen Gesellschaft erzählt. Der heute 75-jährige Migmar Dondrup, der elf Jahre lang als Nangsan (tibetischer Leibeigener als Hausknecht) diente, und seine Familie lebten eng gedrängt in einer dunklen, feuchten Lehmhütte. Sie hatten keinerlei Freiheit und litten Hunger.

Heute kann er, dank der demokratischen Reformen, glücklich in einem zweistöckigen Haus mit mehr als 400 Quadratmetern leben.

Als die demokratischen Reformen 1959 eingeführt wurden, bekamen Millionen Leibeigene ihre Freiheit und ihr Leiden fand ein Ende.

 

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Migmar Dondrup tanzt zur Feier der Einführung des “Tags der Befreiung der Leibeigenen”.

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Quelle: chinatibetnews.com

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