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Home>50 Jahre demokratische Reformen in Tibet>Nachrichten | Schriftgröße: klein mittel groß |
26. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die englischsprachige Tageszeitung China Daily aus Beijing kritisierte die Rhetorik des Dalai Lama in einem am Mittwoch erschienenden Artikel. Demnach hätte der Dalai Lama versucht die Unruhen im Jahr 1959 als friedlichen Aufstand umzudefinieren. Ebenso wollte er die blutigen Sabotagenakten vom 14. März 2008 als friedliche Demonstrationen herunterspielen.
Indes erklärte Raidi, der stellvertretende Vorsitzende des zehnten NVK, Ehrenvorsitzende der Gesellschaft zum Schutz und zur Entwicklung der tibetischen Kultur und Ehrenvorsitzende des Beratungsausschusses für die tibetische Entwicklung, es sei der größte Wunsch aller Nationalitäten in Tibet, die territoriale Integrität des Vaterlandes zu wahren. Eine Abspaltung Tibets werde demnach abgelehnt.
Quelle: CRI
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