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Home>50 Jahre demokratische Reformen in Tibet>Nachrichten | Schriftgröße: klein mittel groß |
26. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der 28. März 2009 ist der wichtigste Tag zum Gedenken an die Befreiung der Leibeigenen in Tibet. Das Dorf Chepa im Bezirk Lhoka war das erste Dorf, in dem nach der demokratischen Reform eine "Selbsthilfegruppe für Leibeigene" errichtet wurde. Am Dienstagabend haben die Dorfbewohner den kommenden Gedenktag mit einem großen Lagerfeuer gefeiert.
Die 83-jährige Tsering Lhamo war damals die Initiatorin und Leiterin dieser Selbsthilfegruppe. Sie schaut mit Erleichterung und Stolz auf die Abschaffung der Leibeigenschaft in Tibet zurück: "Wir haben das theokratische System der feudalen Leibeigenschaft gestürzt. Menschen, die einst keine Behausungen hatten, haben nun Wohnungen. Menschen, die einst kein Eigentum besaßen, besitzen nun Felder. Wir sind überzeugt, dass unser Leben immer besser werden wird."
Quelle: CRI
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