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27. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Ausstellung zum 50. Jubiläum der demokratischen Reformen in Tibet zeigt Ausländern wahre Situation

Zahlreiche Ausländer besuchten auch am Mittwochnachmittag die Ausstellung anlässlich des 50. Jubiläums der demokratischen Reformen in Tibet in Beijing. Dabei waren unter anderem 60 Diplomaten sowie Vertreter von internationalen Organisationen vor Ort. Nach ihrem Besuch erklärten sie, dass sie durch diese Ausstellung die wahre Situation in Tibet kennen gelernt hätten. Die umwälzende Entwicklung in Tibet habe sie beeindruckt.

500 Bilder und 180 Gegenstände sowie Schriften werden in der Ausstellung gezeigt. Damit werden auch die Rückständigkeit sowie die Tristheit der Leibeigenschaft im alten Tibet dargelegt. Auch der von der Dalai-Lama-Clique inszenierte bewaffnete Rebellion 1959 wird aufgezeigt. Gleichzeitig werden auch die Entwicklung und Fortschritte in den vergangenen 50 Jahren seit den demokratischen Reformen in Tibet anschaulich dargestellt. In diesem Zusammenhang werden zudem die verschiedenen Lügen der Dalai-Lama-Clique hinsichtlich der Tibet-Frage widerlegt.

In den Ausstellungsräumen tauschten außerdem Tibetologen des tibetologischen Forschungszentrums Chinas mit den diplomatischen Vertretern Meinungen aus. Dabei erklärten sie anschaulich und ausführlich die chinesische Politik in Bezug auf Tibet. Zudem legten sie auch die großen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolge in den vergangenen 50 Jahren seit den demokratischen Reformen dar.

Der kubanische Botschafter in China, Carlos Miguel Pereira, sagte im Anschluss, die Erfolge spiegelten die großen Anstrengungen der chinesischen Regierung für die Entwicklung in Tibet wider. Er sagte:

"Ich bin froh zu sehen, dass sich das Leben der Bevölkerung nach der Gründung der Volksrepublik China, besonders in den vergangenen 30 Jahren seit der Reform und Öffnung, sehr verbessert und eine große Veränderung erfahren hat. Dies zeigt sowohl die Anstrengungen als auch die Entschlossenheit der chinesischen Regierung für die Entwicklung in Tibet."

Der rumänische Botschafter in China, Viorel Isticioaia Budura, reiste 2005 selbst nach Tibet. Im Interview sagte er, durch die Ausstellung habe er die großen Entwicklungen in Tibet verdeutlicht bekommen und möchte nun gerne noch einmal eine Reise nach Tibet machen. Er schlug zudem vor, die Ausstellung auch im Ausland abzuhalten:

"Durch die Ausstellung kann man die wahre Situation in Tibet intensiv kennen lernen. In den Jahren 2007 und 2008 besuchte ich ähnliche Ausstellungen. Ich schlage vor, die Ausstellung möglichst auch im Ausland abzuhalten. Dadurch können ausländische Medien, Experten und Politiker die wahre Situation in Tibet besser kennen lernen."

Quelle: CRI

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