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german.china.org.cn | 09. 02. 2015

Wie feiern verschiedene chinesische Volksgruppen das Frühlingsfest?

Schlagwörter: Volksgruppen China Frühlingfest

Die Einwohner von Beijing veranstalten einen Jahrmarkt.

 

Die Tibeter richten eine Veranstaltung des tanzenden Gottes aus, um das Frühlingsfest zu feiern.

 

Die Mongolen haben in der alten Zeit das Frühlingsfest als "weißes Fest" bezeichnet. Heutzutage bezeichnen sie den Januar nach dem Mondkalender als "weißen Monat". Die Mongolen sehen die Farbe Weiß als glücksbringend an.

 

Die Lisu: Die Lisu bezeichnen das Frühlingsfest als "Heshi". Sie machen meistens Kuchen mit länglichem Reis, Klebreis-Kuchen und gegorenen Schnaps. Einige der ersten Kuchenstücke aus dem Mörser werden auf Pfirsich-, Pflaumenbäumen etc. gehängt. Damit wünscht man sich eine gute Ernte im kommenden Jahr.

 

Die Jingpo: Die Jingpo veranstalten während des Frühlingsfestes das Schießen auf kleine Taschen. Die Mädchen sind die Organisatorinnen und Schiedsrichterinnen dieser Veranstaltung. Sie hängen die fertig gestickten, kleinen Taschen an Bambusstäbe. Diese Taschen werden auf die Bäume gehängt und die jungen Männer werden gebeten, auf die Taschen zu schießen. Wer als Erster die Tasche abschießt, bekommt von den Mädchen Alkohol zur Belohnung. Die Taschen enthalten normalerweise eine Münze, einige Körner und einige Perlen zur Dekoration als Symbole des Glücks.

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