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german.china.org.cn | 09. 02. 2015

In Nordchina isst man Jiaozi

Schlagwörter: Nordchina Frühlingsfest

In Nordchina stehen die Leute am Morgen des 30. Januars nach dem Mondkalender früh auf, um Jiaozi zu machen und diese dann zu essen. Zu Beginn des Essens ertönen dazu knallende Chinaböller. Sie symbolisieren, dass bald ein neues Jahr anfängt.

 

Scherenschnitte werden ans Fenster geklebt. Unterschiedliche Muster stehen für Glück im kommenden Jahr.

 

Frühlingsfest-Rollen ankleben.

In Nordchina werden zum Frühlingsfest in allen Haushalten Frühlingsfest-Rollen über die Türrahmen gehängt, die Glück symbolisieren, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen.

 

Das Ankleben von Hängekarten (auch als Talisman aus Pfirsichbaumholz bezeichnet) funktioniert gleich wie das Ankleben von Frühlingefest-Rollen. Die kunterbunten Hängekarten sorgen dafür, dass die festliche Atmosphäre noch deutlicher zu spüren ist.

 

Bis zum Neujahr aufbleiben

Die Nordchinesen haben die Sitte, in der Silvesternacht bis zum Neujahr aufzubleiben. Das heißt, dass die ganze Familie nicht schläft und bis zum Neujahr aufbleibt. Dann genießen alle gemeinsam das Silvester-Abendmahl. Dies hat die Bedeutung, dass man sich vom alten Jahr verabschiedet und das neue empfängt.

 

Chinaböller anzünden

Es ist eine alte Tradition, zum Frühlingsfest Chinaböller anzuzünden. Es steht für Festlichkeit.

 

Neujahrsbesuche

In Nordchina gibt es die Tradition, dass die Jüngeren den Älteren Neujahrsbesuche abstatten. Am Morgen des 1. Januars nach dem Mondkalender gehen die Jüngeren in kleinen Gruppen zu den Älteren, um ihnen Neujahrsglückwünsche zu überbringen.

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