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Ein Hauch von Schweiz inmitten der Kunstfabrik Exklusiv

german.china.org.cn          Datum: 15. 08. 2008

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Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich das Essst?bchen in eine Gabel.
Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich das Essstäbchen in eine Gabel.


Es ist indes kein Zufall, dass sich die Zürcher Schokoladenfirma gerade auf dem chinesischen Markt bemüht, sind doch Chinesen gerade daran, die Schokolade für sich zu entdecken. Lieferten die Schweizer Schokoladehersteller vor sechs Jahren noch magere zwei Tonnen nach China, so waren es im vergangenen Jahr bereits 308 Tonnen. Dies sagte Franz U. Schmid, Direktor des Branchenverbandes Chocosuisse vor ein paar Tagen der NZZ. Innerhalb sechs Jahren sei China in der Rangliste der wichtigsten Exportländer für Schweizer Schokolade von Rang 100 auf 34 geklettert.

Nun geht es weiter zum Schweizer Restaurant. Hier wird eine feine Vermischung von Schweizer und Chinesischer Küche angeboten. Dies übrigens auch ganz symbolisch: Neben den Essstäbchen gibt es einen Gabelansatz, den man ganz einfach aufs Stäbchen Stecken kann. An der Kasse steht Luca Tribo. "Der Renner hier ist Raclette", erklärt er. Und dies nicht nur an diesem Donnerstagnachmittag, an dem ein heftiges Gewitter über die Stadt zieht. "Allerdings nur am Nachmittag, wenn vor allem chinesische Gäste die Gaststätte besuchen", fügt er an. Am Abend seien hier eher Schweizer Fans und Athleten zu sehen. Und die reisen eben doch nicht für ein Raclette in den Fernen Osten.

Eine Installation der Künstlergruppe Morgan-Art zeigt typisch Schweizerisches.
Eine Installation der Künstlergruppe Morgan-Art zeigt typisch Schweizerisches.


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Quelle: german.china.org.cn

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