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21. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinaböller - so heißen sie nicht umsonst. Chinesen böllern oft: Bei Hochzeiten, Beerdigungen oder Einweihungen. Doch am chinesischen Frühlingsfest übertreffen sie sich selbst. Knaller stapelten sich schon seit Tagen vor den Geschäften, zum Teil in furchterregender Größe. Kinder machen sich den Spaß, die Ohren zuhaltend ins Haus zu gehen und einen Teppich von mehreren zusammenhängenden Knallern, der auch schon mal zwei Meter lang sein kann, anzuzünden. Da kann es schon einmal minutenlang krachen.
Chinaböller oder Feuerwerkskörper abzubrennen ist einer der repräsentativsten Bräuche des Frühlingsfests. Man böllert und brennt Feuerwerkskörper ab, um Teufel zu vertreiben und Glück herbeizuwünschen. Leider ist dieser Brauch in vielen Städten verboten aus Sicherheitgründen oder wegen des Lärms und der Luftverschmutzung. Als Ersatz lassen manche Leute eine Tonbandaufnahme von Knall abspielen oder zertrampeln kleine Luftballons, andere hängen im Wohnzimmer ein paar Bünde falsche Feuerwerkskörper auf, die kunstgewerbliche Produkte sind.
Quelle: german.china.org.cn
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