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08. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Shan Jixiang, der Leiter des staatlichen Denkmalschutzamts, kündigte am Donnerstag in Beijing an, China werde sich mit allen diplomatischen Mitteln und in Zusammenarbeit mit anderen Ländern um die Rückgabe der aus China gestohlenen Kunstschätze einsetzen.
In einem Interview über die Auktion chinesischer Kunstgüter in Frankreich sagte Shan Jixiang, Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland würden sich auf unterschiedliche Art und Weise für die Rückgabe der aus dem Beijinger alten Sommerpalast Yuanmingyuan geraubten Bronzestatuen in Form eines Maus- und Hasenkopfes einsetzen.
Die internationale Unterstützung, die China in dieser Angelegenheit erfahren habe, zeige, dass nicht nur die chinesische Bevölkerung, sondern auch die Weltöffentlichkeit gegen die Auktion der Bronzestatuen aus dem Yuanmingyuan-Sommerpalast sei. Zugleich könne die internationale Kritik an der Auktion der beiden Bronzestatuen als Zustimmung für Chinas Forderung interpretiert werden, im Ausland befindliche chinesische Kunstschätze an China zurückzugeben, so Shan Jixiang, der Leiter des chinesischen Denkmalschutzamts.
Quelle: CRI
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