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22. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mit den Wellen von Gelächter beim Theaterstück "Leonce und Lena" haben die Veranstaltungen der Station Shengyang von "Deutschland und China-gemeinsam in Bewegung" eingesetzt.
Am Donnerstagnachmittag hat die Pressekonferenz über die Veranstaltungsserie "Deutschland und China - gemeinsam in Bewegung" – Station Shenyang in der Stadt Shenyang, Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning stattgefunden. Das bedeutete, dass die Veranstaltungen nacheinander beginnen würden. Die Einwohner Shenyangs werden hautnah die originalen deutschen "Inspirationen und Innovationen" hautnah miterleben,
Der deutsche Botschafter in China Michael Schaefer hat auf der Pressekonferenz geäußert: "'Deutschland und China - gemeinsam in Bewegung' ist von großer Bedeutung und für Deutschland eine einzigartige Gelegenheit. Wir werden uns für die Entwicklung und den Aufbau Shenyangs mit engagieren. Deutschland freut sich sehr, die Veränderungen während der Wiederbelebung des alten Industriezentrums als das "Ruhrgebiet im Orient" zu sehen und wollen gerne die Erfahrungen Deutschlands auf den Gebieten der Umstrukturierung der Industrie und der Sanierung von Großstädten mit Shenyang teilen. Gleichzeitigen begrüßen wir, dass Deutschland und China sich bemühen, die bilateralen Beziehungen zu verbessern und auf vielen Gebieten intensiv kooperieren. Aber all das reicht bei weitem noch nicht. Wir hoffen, dass die Bevölkerung beider Länder durch diese Bewegung ihre Freundschaft weiter vertiefen. Daher sollen sie auch zu uns gewinnen, um das gegenseitige Verständnis zu intensivieren."
Während des Interviews sagte der Vizebürgermeister Shenyangs dem Reporter: "Die wichtigste Ausbeute von Shenyang durch diese Bewegung ist, dass die deutsche Bevölkerung erfahren konnte, dass es im Norden Chinas noch eine Stadt voller Vitalität – Shenyang gibt. Außerdem wird diese Bewegung Shenyang viele deutsche Unternehmer bringen und das wird die Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen Shenyang und Deutschland fördern."
Quelle: german.china.org.cn
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