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02. 06. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Guo Jianzhou, der Vorsitzende des Kalligrafie- und Malereiinstituts im Dorf PingLe, sein Sohn und sein Enkel können Pfingstrosen malen. (China Daily)
Die Industrie für Päonien-Malerei startete nach Angaben von Guo erst in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Viele Hobbymaler im Dorf lernten damals nicht nur von den lokalen Malern sondern auch von den berühmten Meistern außerhalb des Dorfs die Maltechnik für Pfingstrosen. Danach tauschten sie ihre Erfahrungen miteinander aus. So hat sich das Interesse in Malen im Dorf allmählich verbreitet. Bei manchen Familien lernten sogar alle Mitglieder von unterschiedlichen Generationen die Maltechnik. Während Päonienmalerei in diesem Dorf immer beliebter geworden ist, entwickelten sich hier auch die Händler, die sich um das Rahmen der Bilder kümmerten und später Galerien bewirtschafteten. Nun gibt es im Dorf PingLe eine Straße für Pfingstrosen-Malerei, die als Zentrum der Herstellung und des Verkaufs der Bilder betrachtet wird. Zudem mit der Unterstützung der lokalen Regierung das Kalligrafie- und Malereiinstitut errichtet, das regelmäßig Kurse für Maltechnik anbietet und berühmte Künstler einlädt, Vorträge zu halten. Derzeit engagieren sich über ein Hundert professionelle Maler für Päonien-Malerei. Noch etwa 300 Hobbymaler tuschen Pfingstrosen als ihre Freizeitbeschäftigung. Damit werden jedes Jahr etwa 100.000 Bilder gemalt und das sämtliche Einkommen des Dorfs durch Malerei-Handel beträgt etwa neun Millionen Renminbi pro Jahr.
Bauern präsentieren ihre Malfertigkeit. (China Daily)
Quelle: german.china.org.cn
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