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02. 06. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zuschauer schütten beim Festzug mit einer ausländischen Schauspieler die Hand.
Am Montag ist in Chengdu, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Sichuan, das zweite internationale Fest für Immaterielles Kulturerbe eröffnet worden. An der Eröffnungszeremonie wirkten rund 3.000 Personen aus 45 in- und ausländischen Gruppen mit. Das Fest wird gemeinsam vom chinesischen Kulturministerium, der Regierung der Provinz Sichuan und der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) organisiert.
Im Mittelpunkt des 13-tägigen Festes stehen die Messe des Immateriellen Kulturerbes, ein internationales Forum sowie eine Ausstellung über die Rettung und den Schutz des immateriellen Kulturerbes in den Katastrophengebieten in Sichuan nach dem verheerenden Wenchuan-Erdbeben.
Quelle: Xinhua
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