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29. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
99 Schüler schreiben die Schrift "和", die in den Konfuzius-Lehren Harmonie bedeutet, auf der Gedenkzeremonie.
Am Montag hatte Konfuzius seinen 2560. Geburtstag. In Qufu, der Heimatstadt des chinesischen Philosophen, wurde eine Gedenkfeier an Konfuzius nach dem Ritual der Ming-Dynastie (1368-1644) veranstaltet. Bei der Zeremonie hielt Jiang Daming, der Provinzleiter von Shandong, eine Trauerrede, die der bekannte chinesische Maler Fan Zeng verfasst hat. Danach wurde eine Gedenkzeremonie mit dem Namen "Gemeinsamkeit unter dem Himmel", die Konfuzius für den idealen Zustand der Gesellschaft hält, gezeigt. Zum Schluss wurde die Klassische Lehre des großen Denkers vorgelesen. Diese Gedenkfeier an Konfuzius wurde bereits 2006 in die Liste des nationalen Immateriellen Kulturerbes von China aufgenommen.
Die Gedenkzeremonie wurde nach dem Ritual der Ming-Dynastie (1368-1644) veranstaltet.
Anderen Berichten zufolge hat Konfuzius nach der neu veröffentlichten Statistik derzeit rund zwei Millionen Nachkommen. 1937 wurde noch 560.000 Erben gezählt. Damit ist der Stammbaum von Konfuzius, welcher 43.000 Seiten umfasst, inzwischen mehr als um das Dreifache angewachsen.
Quelle: Xinhua
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