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15. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse hat Zhou Mingwei, Präsident der China International Publishing Group (CIPG), ein Interview mit China.org.cn geführt und über die Aktivitäten von CIPG auf der Buchmesse informiert.
Über die Bedeutung der Frankfurter Buchmesse, vor allem Chinas Status als Ehrengast auf der Messe, sagte Zhou, China könnte durch die Messe neben den Büchern auch andere Dinge wie chinesische Kunst und Kultur präsentieren. Außerdem sei die Messe nicht nur ein Ort für den Buchhandel, sondern auch eine Plattform für den Kulturaustausch. Nicht zuletzt biete die Messe eine Chance zum Lernen und damit auch zur Erhöhung des Publikationsstandards Chinas.
Zhou unterstrich, dass CIPG die längste Geschichte bei der Teilnahme an internationalen Buchmessen im chinesischen Publikationswesen hat. Diesmal bringt CIPG 1300 Bücher auf die Frankfurter Buchmesse, und die fremdsprachigen Bücher machen dabei einen Anteil von mehr als 70 Prozent unter allen fremdsprachigen Büchern von allen chinesischen Teilnehmern aus. Zu erwähnen sind vor allem das Buch "Von der Orakelknocheninschrift zur E-Publikation – 3000 Jahre Verlagswesen in China", welches einen Überblick über die chinesische Publikationsgeschichte gibt, und auch das Buch "Global Chinese", welches als multimediales Lehrmaterial für Chinesischlernende dient.
Am Schluss äußerte er sich zu der Strategie "nach außen gehen" des chinesischen Publikationswesens. Allein der Wille nach außen gehen reiche nicht. Der effiziente Weg liege darin, auf gemeinsamem Interesse mit lokalen Publikationsorganisationen der Welt zu kooperieren und damit Chinas Produkte populär zu machen.
Quelle: german.china.org.cn
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