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13. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die eigentlich für heute anberaumte vierte Sitzung zwischen der chinesischen Gesellschaft für Urheberrechte geschriebener Werke und Vertretern des US-Konzerns Google über den anhaltenden Bücher-Streit ist bis auf weiteres verschoben worden. Dies wurde am Dienstag in Beijing mitgeteilt.
Die Gesellschaft hatte im Oktober vergangenen Jahres gegen die Betreiber der Suchmaschine geklagt, weil urheberrechtlich geschützte Werke ohne Genehmigung im Rahmen des Projektes "Google Books" online publiziert worden waren. Auch der chinesische Autorenverband warf Google Verletzung der Urheberrechte vor. Google wurde aufgefordert, eine endgültige Liste der bereits eingescannten Bücher zu erstellen und Schadenersatz zu leisten. Am vergangenen Samstag entschuldigte sich Google und erklärte, es sei aufgrund mangelnder Kommunikation mit den chinesischen Autoren zu diesem Vorgang gekommen.
Quelle: CRI
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