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22. 02. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Dorfbewohner der Qiang-Nationalität feiern das Frühlingsfest

Die Qiang-Nationalität ist eine der ältesten ethnischen Minderheiten Chinas. Heute leben weltweit aber nur noch 300.000 Angehörige dieser interessanten, aber wenig bekannten Kultur. Das Dorf Shiyi der Qiang befindet sich nur 30 km entfernt von der zweitgrößten Stadt der Provinz Sichuan. Seit tausend Jahren führen die Bewohner hier ein ruhiges und glückliches Leben.

Nach der Tradition feiern die Qiang am ersten Tag des 10. Monats nach dem traditionellen chinesischen Kalender das wichtigste Fest, nämlich "das Jahr der Qiang", wobei sie ihre Häuser, Kleidung, Nahrungsmittel, Musik und Tänze präsentieren. Seit einigen Jahrzehnten werden die Sitten und Gebräuche der Qiang jedoch immer mehr von denen der Han-Nationalität beeinflusst, da die Qiang nicht weit von der Stadt leben und sich allmählich in deren Kultur integriert haben. Heute spielt auch das Frühlingsfest der Han eine große Rolle für die Qiang-Nationalität. Das gemeinsame Familienessen, Schnaps trinken und singen oder das Tanzen um das Feuer... all dies sorgt für die richtige Stimmung zum Fest.

Die Ziege gilt als Totem der Qiang.

Der Mais steht für Ernte.

Mit Ziegenpelzen können die Qiang gemütlich überwintern.

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Quelle: german.china.org.cn

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