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01. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Nationalmuseum ist heute, nach vier Jahren Umbauzeit wieder eröffnet worden. Die Fläche des Bauwerks erreicht nach der Ausdehnung derzeit 200.000 Quadratmeter. Damit ist das Museum das größte auf der Welt.
Die äußere Fassade des Nationalmuseums
Heute Nachmittag um 14 Uhr wurde das chinesische Nationalmuseum nach einer vierjährigen Umbauzeit wieder eröffnet worden. Mit einer Fläche von 200.000 Quadratmetern, ist das Museum weltweit das größte und verfügt über 49 Ausstellungshallen, die von 800 bis 2000 Quadratmetern variieren.
Zwei Achse, Eine Zone
Obwohl die äußere Fassade des Bauwerks kaum verändert wurde, haben die Innenräume jetzt ein neues "Gesicht" erhalten. Beim Hauptteil des erneuten Museums handelt es sich um "Zwei Achsen und Eine Zone". Die eine Achse ist der 330 Meter lange Kunstkorridor, während die andere durch die westlichen, die zentrale und die östliche Halle verbunden ist. Die zwei symmetrischen Achsen sollen zeigen wie wichtig Symmetrie in der traditionellen Architektur Chinas war. Die "eine Zone" ist ein Theater mit 800 Sitzen, eine Vortragshalle mit 300 Sitzen und ein 600 Quadratmeter großes Studio, die sich im ersten Untergeschoss befinden. Diese Zone wurde speziell für Ausstellung des immateriellen Kulturerbes entworfen.
Großes Lager
Im vergangenem Februar wurde dem Nationalmuseum über 390.000 Kulturrelikte übergeben. Damit beläuft sich die Zahl der gesamten Exponate auf 1,05 Millionen. Die Sammlung wird zumeist im Lager im 2. Untergeschoss aufbewahrt, das allein 1,2 Millionen Exponate aufnehmen kann.
Theater des Nationalmuseums
Umweltschutz
Beim Ausbau des Museums wurde der Umweltschutz ebenfalls groß geschrieben. Nicht nur werden umweltfreundliche Materialien fürs Bauprojekt verwendet, sondern auf dem Dach öffnet sich auch eine 20.000 Quadratmeter große grüne Fläche, also der größte Dachgarten Beijings.
Quelle: german.china.org.cn
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