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26. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Archäologen gaben am Mittwoch bekannt, dass sie die Ruinen eines alten Dorfes, das auf die Zeit vor 2.500 Jahren zurückdatiert wird, in einer Ausgrabungsstätte in der südwestchinesischen Provinz Yunnan entdeckt haben. In den Häusern befinden sich Tonstücke, Bronze- und Steinwerkzeuge sowie Tierknochen.
Archäologen gaben am Mittwoch bekannt, dass sie die Ruinen eines alten Dorfes, das auf die Zeit vor 2.500 Jahren zurückdatiert wird, in einer Ausgrabungsstätte in der südwestchinesischen Provinz Yunnan entdeckt haben. Die Forscher vom Yunnaner Institut für Kulturgüter und Archäologie hätten im Kreis Chengjiang die Ruinen von 20 Häusern entdeckt, die jeweils zwischen 15 und 25 Quadratmeter groß sind und in Reihen gebaut sind, wie Jiang Zhilong, ein Archäologe in dem Ausgrabungsteam erklärte. In den Häusern befänden sich Tonstücke, Bronze- und Steinwerkzeuge sowie Tierknochen, so er. Jiang erklärte weiter, die meisten Häuser seien wahrscheinlich zum Wohnen genutzt worden, doch einige seien eventuell Arbeitsstätten gewesen.
Jiang und seine Kollegen entdeckten außerdem 20 Gräber nahe der Häuser, wobei in einigen menschliche Knochenreste lagen. Die Stätte war 2009 entdeckt worden und erstreckt sich auf über 10.000 Quadratmeter. Die erste Ausgrabungsphase, bei der eine Fläche von 1.900 Quadratmetern untersucht wird, begann Ende vergangenen Jahres. Die Ausgrabung soll bald abgeschlossen werden.
Quelle: Xinhua
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