Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Kultur | Schriftgröße: klein mittel groß |
09. 10. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Autonome Gebiet Tibet will in den kommenden fünf Jahren die zweisprachige vorschulische Erziehung fördern. Dies geht aus einer Mitteilung des tibetischen Bildungsamts vom Samstag hervor. Ziel ist, in den Städten eine dreijährige vorschulische Erziehung in Chinesisch und Tibetisch zu garantieren. Die Vorschulkinder in den ländlichen Gebieten sollen zwei Jahre lang in beiden Sprachen unterrichtet werden.
Im laufenden Jahr wird die Zentralregierung zirka 65 Millionen Yuan für den Einkauf von Mitteln zur zweisprachigen Erziehung ausgeben. Zudem werden 80 Millionen Yuan investiert, um 79 bestehende zweisprachige Kindergärten in Tibet auszubauen.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |