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| 16. 12. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
2. Kaiping-Wachtürme, Guangdong
Stark von der westlichen Architektur beeinflusst, sind die Kaiping-Wachtürme eine faszinierende Darstellung dessen, was diese Region Chinas im späten 19. Jahrhundert erlebte.
Das erste "Kaiping Diaolou" wurde in der späten Ming-Dynastie (1368-1644) gebaut. In den frühen 1920er Jahren kamen hier immer mehr Übersee-Chinesen an, die aus der Ferne in ihre Heimat zurückkehrten. Die Gebäude spiegeln die bedeutende Rolle der Kaiping-Auswanderer in der Entwicklung mehrerer Länder in Südasien, Australasien und Nordamerika im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert sowie die engen Beziehungen zwischen den Übersee-Kaipingern und der Heimat ihrer Vorfahren wider.
Die "Kaiping Diaolou" sind in drei Typen unterteilt: Nachtwachtürme, Kommunaltürme und Wohntürme.
Transport: Da diese Gebäude teilweise sehr weit von einander entfernt liegen, empfiehlt es sich, ein Auto zu mieten. Busse, die von Kaiping aus die Dörfer anfahren, stehen aber auch zur Verfügung.
Übernachtung: Camping in der Nähe der Wachtürme ist erlaubt, aber Hotels in der Stadt sind auch günstig.
Spezialitäten: Es wird stark empfohlen, selbst etwas zum essen mitzubringen, denn es gibt nur sehr wenige Restaurants in Kaiping. Wer eins findet, bestelle sich den köstlichen Schlammaal-Reis (keine Angst – es schmeckt besser, als es sich anhört).
Quelle: german.china.org.cn
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