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29. 01. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Marc-Stephan Arnold / Beijing
Die Tempelmärkte werden in Beijing schon seit einigen Jahrzehnten abgehalten und sind inzwischen so etwas wie eine Beijinger Neujahrstradition geworden. Zum neuen Jahr werden in Beijings Parks und Tempelanlagen Märkte aufgebaut. Diese sind so ähnlich wie die Jahrmärkte, die man aus Deutschland kennt – nur viel größer und noch viel besser besucht. Auf den Tempelmärkten wird den Besuchern ein buntes Programm geboten: Es gibt viele Stände, an denen die Besucher bei Wurf- und Geschicklichkeitsspielen ihr Glück versuchen und teilweise auch tolle Preise gewinnen können. Auch Verkaufsstände gibt es, an denen die Käufer alles nur erdenkliche erwerben können – von Kitsch bis Kunsthandwerk ist alles dabei. Für gute Unterhaltung sorgen verschiedene Tanz-, Artisten- und andere Künstlergruppen auf den eigens dafür aufgebauten Bühnen. Für das leibliche Wohl der Gäste ist ebenfalls bestens gesorgt: dutzende von kleinen Ständen bieten sowohl nationale als auch internationale Köstlichkeiten an.
Doch ein Wehmutstropfen bleibt: Wer Ansammlungen teilweise gigantischer Menschenmassen nicht oder nur schwer ertragen kann, der sollte das Frühlingsfest in Beijing lieber auf eine andere Art und Weise feiern als durch den Besuch eines Tempelmarktes.
Quelle: german.china.org.cn
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