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05. 03. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Es ist erst drei Jahre her, dass das erste Konfuzius-Institut gegründet wurde. Mittlerweile bieten mehr als zweihundert dieser Institute auf der ganzen Welt einen neuen Einblick in China. Repräsentanten aus zahlreichen Ländern haben sich in Beijing versammelt, um die Bedeutung des Phänomens zu diskutieren.
In einer Welt des Multikulturalismus und der wirtschaftlichen Globalisierung genießt man Überlegenheit, wenn man die Sprache von über einer Milliarde Menschen spricht. Einer von vier Menschen auf der Welt spricht Chinesisch. Und rund dreizehntausend Menschen werden mit ihrem Chinesischstudium am Konfuzius-Institut zu Chinesischsprechenden.
Sprache ist nur der Anfang für diejenigen, die mehr über China und das Chinesische lernen möchten. Man kann außerdem ein tieferes Verständnis in die Kultur, Geschichte, Kunst und Literatur bekommen. Die Kurse beinhalten sowohl alte wie auch moderne Kultur.
Das Office of the Chinese Language Council steuert Fachkräfte für Konfuzius-Institute in Übersee bei, und auch die dortigen Lehrer machen sich ihre eigenen Ressourcen zunutze.
Konfuzius hat einmal gesagt, alle, die innerhalb der vier Ozeane leben, sind Brüder. In einem Zeitalter der Globalisierung demonstrieren Kulturvielfalt und Sprachunterschiede den Bedarf an immer besserer Kommunikation. Die zahlreichen Konfuzius-Institute auf der ganzen Welt tragen zu besserer Verständigung bei, indem sie garantieren, dass die Lehre des Konfuzius immer noch lebt.
Quelle: german.china.org.cn
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