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04. 01. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Filmindustrie nahm etwa 16,8 Milliarden Yuan an den Kinokassen im Jahr 2012, wobei inländische Filme weniger als die Hälfte der Einnahmen ausmachten, berichtete die Chongqing Economic Times am Donnerstag.
Insgesamt 303 Filme wurden in chinesischen Kinos im Jahr 2012 gezeigt, wovon inländische Filme drei Viertel ausmachten. Sie verdienten angeblich acht Milliarden Yuan oder 47,6 Prozent der Abendkasseneinnahmen.
Lediglich drei chinesische Filme "Lost in Thailand", "Painted Skin: The Resurrection" und Jackie Chans "Chinese Zodiac 12" schafften es in Chinas Liste der Top-Ten der Filme mit den höchsten Einspielergebnissen des Jahres berichtete die Zeitung.
"Lost in Thailand", eine Low-Budget-Komödie, am 12. Dezember uraufgeführt, wird bis Mitte Januar im Programm bleiben. Der Film nahm angeblich 989.000.000 Yuan bis 31. Dezember ein und wurde so zum Kinofilm mit dem höchsten Einspielergebnis auf dem chinesischen Festland.
James Camerons "Titanic" in 3D hat 935 Millionen Yuan in chinesischen Kinos im Jahr 2012 eingebracht und war der importierte Film mit dem höchsten Einspielergebnis auf dem chinesischen Festland. Der Blockbuster "Avatar" desselben Regisseurs nahm fast 1,4 Milliarden Yuan im Jahr 2010 und hält in China immer noch den Kinokassenrekord.
Die Kasseneinnahmen in China wachsen rasant in den vergangenen Jahren. Im Jahr 2008 betrug der Umsatz in China 4,8 Milliarden Yuan. Die Zahl stieg auf mehr als zehn Milliarden im Jahr 2010, nachdem er einen moderaten Anstieg auf sechs Milliarden im Jahr 2009 erlebt hatte. Im Jahr 2011 nahmen in- und ausländische Filme zusammen über 13,1 Milliarden Yuan ein.
Quelle: german.china.org.cn
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