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24. 04. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nachdem 7,0-Erdbeben, dass sich letzten Samstag in Lushan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ereignete, sind der Staatlichen Verwaltung für Kulturerbe zufolge bisher 102 geschützte Kulturdenkmäler als beschädigt gemeldet worden.
Darunter befinden sich 24 Standorte auf nationaler Ebene und 61 auf Landesebene. Das Beben beschädigte auch noch zwölf Museen in der Region, wo 274 Kulturerbe-Gegenstände betroffen waren, so die Verwaltung am Sonntag um 14 Uhr.
Die Verwaltung will dem Vernehmen nach weiterhin die Situation der lokalen kulturellen Relikte prüfen. Dies werde in Zusammenarbeit mit dem Provinzministerium für kulturelles Erbe geschehen, hieß es. Spezialpersonal werde Feldstudien durchzuführen, sobald die Bedingungen dies zulassen.
Am Sonntag wurden bis 20 Uhr insgesamt 1.339 Nachbeben im Epizentrum des Landkreises Lushan beobachtet. Vier davon sollen in einem Bereich von 5,0 bis 5,9 auf der Richterskala gewesen sein. Bisher wurden insgesamt 186 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Beben offiziell bestätigt.
Bis 16 Uhr am Sonntag hatte Gesundheitspersonal der lokalen Sichuaner Behörden 8.761 verletzte Personen behandelt, wovon 1.397 ins Krankenhaus kamen, teilte die Nationalkommission für Gesundheit und Familienplanung mit. Nach Angaben der Kommission wurden insgesamt 1.125 medizinische Arbeiter in die vom Erdbeben betroffene Region entsandt. Hauptsächlich in sieben benachbarten Städten, einschließlich Ya'an und Chengdu, seien Verwundete behandelt worden.
Quelle: german.china.org.cn
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