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german.china.org.cn | 23. 05. 2013 |
Qipaos - oder auch Cheongsam genannt - entstanden aus den traditionellen Kleidungen der Manchu-Frauen und wurden im 20. Jahrhundert von Frauen der Han-Nationalität in der Republik China (1912-1949) modernisiert. 1929 wurde die Qipao zum nationalen Kleidungsstück. Die Designs der chinesischen Qipaos sind mehrmals verändert oder weiterentwickelt worden. Beispielsweise gibt es Cheongsams mit hohen Kragen oder Dekolletes, mit hoch- oder niedriggeschnittenen Schlitzen, so dass die attraktiven Körperfiguren und Kurven der Frauen gut zur Geltung kommen.
Auch in der heutigen Designwelt wirkt die Qipao immer noch modern. Die Hostessen bei verschiedenen Sportveranstaltungen tragen beispielsweise diese traditionellen chinesischen Kleider. Darüber hinaus entscheiden sich sogar Cheerleader für Qipaos als Tanzkleider. Werfen wir einen Blick auf den Cheongsam-Trend in der Sportwelt:
20 Tage vor der Eröffnung des F1 Grand Prix China 2012 hat der Organisator die Hostessenkostüme für den Wettkampf vorgestellt, die vom chinesischen Modedesigner Wang Peiyi entworfen wurden. Die Designs verbinden die traditionelle chinesische Kultur und die Elemente des F1-Rennens.