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german.china.org.cn | 29. 04. 2014

Die Hui-Küche

Schlagwörter: Hui-Küche

Gekochte Weichschildkröte mit Schinken

Sie ist nämlich wie die Huizhou-Küche und unterscheidet sich von der Anhui-Küche. Sie ist vor allem in der Region Huizhou der Provinz Anhui und dem Westen der Provinz Zhejiang verbreitet. Da sich Huizhou an der Schnittstelle zweier unterschiedlicher Klimazonen befindet, sind die Niederschläge hier moderat und das Klima ist mild. Daher sind die Naturprodukte hier sehr vielfältig. Wichtige Merkmale der Hui-Küche sind: 1. Die lokalen Produkte werden bevorzugt und sie werden frisch zubereitet. In Huizhou gibt es reichlich Wild, Süßwasserfische o. Ä. und Geflügel. Die Zubereitung der Speisen mit den lokalen Produkten garantiert, dass die Zutaten frisch oder lebend sind; zweitens kann sie sehr gut mit der Wärmezufuhr umgehen und ihre Techniken dafür sind einzigartig; drittens kann sie gut schmoren und kochen. Die Soßen haben die richtige Konsistenz; außerdem achtet die Küche darauf, dass die Zutaten aus der Natur kommen und man mit den Lebensmitteln die Gesundheit fördert. Die Hui-Küche hat die chinesische Tradition übernommen, dass sowohl Arzneien als auch Lebensmittel die gleichen Quellen haben. Sie betont daher die Gesundheitsförderung mit Lebensmitteln. Dies ist eine deutliche Besonderheit der Hui-Küche.

Die Hui-Küche hat etwa 100 berühmte Speisen wie gekochte Weichschildkröte mit Schinken, gepökelter Mandarinfisch, gekochte Huangshan-Taube, gebratene Maroni mit Xianggu-Pilzen, Yipin-Eintopf etc.

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