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16. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am kommenden Dienstag begeht das Goethe Institut China gemeinsam mit seinen Partnern in Wuhan die Abschlussfeier der Bustour "Hier kommt Deutsch". Neben diversen Angeboten in deutscher Sprache werden auch Martina Hill und eine Reihe von Kulturaufführungen erwartet.
Martina Hill in der Fernsehserie "Knallerfrauen"
Am 20. Mai 2014 erreicht die Bustour "Hier kommt Deutsch!" des Goethe-Instituts nach rund 12.000 Kilometern als letzte Station die Stadt Wuhan in der zentralchinesischen Provinz Hubei. Gefeiert wird die Abschlusszeremonie auf der beliebten Einkaufsstraße Han Jie, welche an diesem Tag zu einem kulturellen Schauplatz und Ort für Begegnungen wird.
Martina Hill, die wegen ihrer Hauptrolle in der Fernsehserie "Knallerfrauen" auch in China sehr bekannt ist, wird an diesem Nachmittag gemeinsam mit Regisseur Marco Musienko hautnah für das Publikum zu erleben sein und sich den Fragen der Anwesenden stellen. Zusätzlich wird die deutsche Band LinguaPlus mit Deutsch lernenden Schülerinnen und Schülern der Wuhan Changqing Nr.1 Schule auftreten und ein Konzert spielen. Zum Abschluss beweist die Band Chinese Football live auf der Bühne, wieso Wuhan auch "Rock City" genannt wird. Parallel dazu bietet das Busteam zahlreiche Sprachspiele und Wettbewerbe an, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt.
Die deutsche Band LinguaPlus
Unter dem Motto "Lai deyu ba – Hier kommt Deutsch!" beteiligt sich das Goethe-Institut mit einer Vielzahl von Bildungs- und Kulturveranstaltungen am "Deutsch-Chinesischen Sprachenjahr", welches im Mai 2013 feierlich von Chinas Ministerpräsident Li Keqiang und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet wurde.
Die Band "Chinese Football"
Die erste Hälfte der Bustour "Hier kommt Deutsch!" startete am 10. Oktober 2013 von Beijing nach Chongqing und wurde im April diesen Jahres in Qingdao fortgesetzt. Anschließend wurden verschiedene Städte entlang der chinesischen Ostküste besucht. Insgesamt machte der Bus auf seinem Weg in 32 Städten und an rund 70 Bildungseinrichtungen halt.
Quelle: german.china.org.cn
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