Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Kultur |
german.china.org.cn | 18. 06. 2014 |
Jinna Yang, eine Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, war am Boden zerstört, als ihr Vater vor zwei Jahren an Magenkrebs starb. Über Twitter machte sie ihre Trauer öffentlich, schrieb, dass ihr Vater sich für die Familie aufgeopfert habe und nie verreist sei. Um ihren inneren Frieden zu finden, beschloss Yang, selbst um die Welt zu reisen – mit einem lebensgroßen Bild ihres Vaters im Gepäck.
Um die Reise zu finanzieren, verkaufte Yang fast ihr ganzes Hab und Gut. Sie gab ihren Job in New York auf und kaufte ein Flugticket nach Island. Dann ging die Reise los. Im Gepäck nur ein Laptop, eine Kamera, Klamotten – und das lebensgroße Bild ihres Vaters. "Ich weiß, dass mein Vater immer bei mir ist", sagte Yang.
Die Fotos von ihrer Reise veröffentlichte Yang auf Instagram, um andere Leute, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, zu inspirieren.
Yang mit ihrem Vater vor dem Gullfoss-Wasserfall in Island