Obwohl Prostitution in Südkorea gesetzlich verboten ist, wird sie öffentlich toleriert. Laut einer Studie vom Korean Institute of Criminology gehen etwa ein Fünftel der 20-jährigen Männer jeden Monat mindestens vier Mal zu Prostituierten. Diese Branche soll etwa 4 Prozent zum BIP des Landes beitragen, fast genau so viel wie die Agrarwirtschaft.
Während der Asienspiele hat ein Fotograf ein Rotlichtmilieu in der Austragungsstadt Incheon besucht, wo Frauen offensichtlich nach Freiern Ausschau halten. Polizisten, die das Rotlichtviertel ebenfalls passieren, greifen nicht ein.
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