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31. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Probleme und Herausforderungen
Tan Fei ist der Meinung, dass das größte Problem der chinesischen Filmbranche die Qualität sei. Er bemängelt, dass zu wenig literarische Werke als Vorlage für eine Filmproduktion geeignet seien. Gäbe es mehr gehaltvolle Bücher, würde auch die Filmindustrie davon profitieren. "Wir sprechen zu viel über die Filme, die Gewinne einfahren, aber deren Anteil nur 10 Prozent aller chinesischen Filmproduktionen beträgt. Die restlichen 90 Prozent ignorieren wir", sagt Tan.
Doch auch das Internet bietet Quellen neuen Schaffens, so ist beispielsweise das im Internet sehr beliebte Werk "1000 Bad Jokes" Ende 2014 als Film adaptiert worden
Wie kann man den Herausforderungen begegnen?
Die Geschäftsführerin der Firma Yunnan Film Group, Zhang Xun, nennt drei Schlagwörter zur Formulierung einer Antwort: Konkurrenz, Zusammenarbeit, Engagement. Sie legt viel Wert auf Co-Produktionen. "Gemeinsam Filme zu produzieren hat viel Potenzial. Wir können unsere Mitarbeiter ins Ausland schicken, wo sie mit Produzenten anderer Länder zusammenarbeiten und ihre Perspektive und Denkweise kennenlernen können", sagt Zhang.
Quelle: people.cn
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