Screenshot des bald herauskommenden Films Kung Fu Panda 3.

Kung Fu und Pandas scheinen die beiden Dinge zu sein, die man sofort mit China in Verbindung bringt. Das zeigt sich auch in den Filmen.

"The Karate Kid" mit Jackie Chan in der Hauptrolle und dem Sohn des Schauspielers Will Smith, Jayden Smith, erzählt die Geschichte, wie sich das Leben eines Jungen, der in der Schule gehänselt wurde, änderte, nachdem er von einem KFZ-Mechaniker (gespielt von Chan) in Kampfsport unterwiesen wurde. Der Film hat in China über 1,6 Milliarden Yuan (240 Millionen Euro) an den Kinokassen eingespielt.

Manchmal erscheint Kung Fu in Form nicht-chinesischer Schauspieler.

In "Ice Age 2" gibt das kleine Eichhörnchen Laute von sich, die denen sehr ähneln, die Bruce Lee in seinen Filmen macht. Die kultige, rückwärts gebeugte Pose, die Keanu Reeves in "The Matrix" vollführt, ist eine der klassischen Bewegungen des echten Kung Fu Meisters Huang Feihong.

Der Animationsfilm "Kung Fu Panda", eine weltweit sehr erfolgreiche Produktion, deren dritter Teil im kommenden Januar herauskommt, ist ebenfalls eine perfekte Verbindung von Chinas Nationalkampfsportart Kung Fu und Chinas nationalem Schatz, dem Panda.