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29. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beijing plant, seine 600 Jahre alte Qianmen Straße zu einem Schaufenster für immaterielles Kulturerbe zu machen (File photo)
Beijing plane, seine 600 Jahre alte Qianmen Straße zu einem Schaufenster für immaterielles Kulturerbe zu machen, berichtete die Beijing News am Dienstag. Die Maßnahme werde einige beliebte Marken aus der Gegend vertreiben.
Nach Behördenangaben wird der Ausstellungspark für immaterielles Kulturerbe etwa 400.000 Quadratmeter groß werden und eine gesamte Investitionssumme von 24 Milliarden Yuan (3,5 Milliarden Euro) umfassen. Etwa 200.000 Quadratmeter davon werden in diesem Oktober eingeweiht.
Die Fußgängerstraße liegt in der zentralen Achse Beijings. Im Zuge der Verstädterung waren viele alteingesessene Marken gezwungen, die Gegend zu verlassen, häufig wegen extremer Steigerungen der Mieten.
Die Qianmen Straße werde ihren Stil der Ming und Qing Dynastien beibehalten, sagten die Behörden. Damit aber das immaterielle Weltkulturerbe besser präsentiert werden könne, müssten einige berühmte kommerzielle Marken weichen.
Mehr als 200 zum immateriellen Weltkulturerbe gehörende Gegenstände, unter ihnen Kupferskulpturen, Cloisonné und Stickereien aus Suzhou würden in dem Ausstellungspark gezeigt werden, sagte Ma Wenhui, stellvertretender Vorsitzender der Chinesischen Vereinigung zur Bewahrung des Immateriellen Kulturerbes.
Es wird weiterhin erwartet, dass mehr als 3000 Volkskünstler immaterielles Kulturerbe zeigen werden, sobald das Projekt verwirklicht worden sein wird.
Quelle: german.china.org.cn
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