1. Als eine Tradition zum Beten für Glück zünden die Einwohner in Lhasa jeden Mittwoch eine Art von Räucherstäbchen namens Xiangcao und Dusongye an.

2. Hochlandgerste ist eine wichtige Pflanzenart in Tibet. Das Hochlandgerstenmehl ist eine häufig genutzte Zutat bei der Anfertigung tibetischer Delikatessen wie Brote und Kuchen.

3. Der historische Gebäudekomplex des Potala-Palasts ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. In der Hochsaison wird es da sehr belebt. Wenn man die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Tibeter besser kennenlernen will, kann man über den Besuch des Tibet-Museums und des Yaowang-Berges nachdenken.

4.Auf der Straße vor dem Tor des Potala-Palasts liegt eine buddhistische Pagode. Diese Pagode war derZugangzur Altstadt von Lhasa. Außerdem ist sie mit den zwei anderen Pagoden verbunden. Die Glocken an den Pagoden haben diese drei Pagoden, die einst miteinander verbunden gewesen waren, erneut miteinander verbunden.

5. Man sollte die Hände schwingen wie die Tibeter. Beim Grüßen bildet der Handrücken eineWölbung und wird leicht angehoben, um Respekt zu zeigen.

6. Die meisten Tibeter haben keine Familiennamen. In der Regel wartet man darauf, dass die Lamas nach der Geburt von Kindern ihnen Namen gewähren.

7. Traditionell reichen Tibeter ihren Gästen Buttertee. Da der Buttertee einen ziemlich intensiven Geschmack hat, wird er vielerorts daher durch süßen Tee ersetzt, was häufig der Fall ist.

8. Das Teehaus Guangming Zezhui ist das älteste Teehaus in Lhasa. In diesem beliebten Teehaus gibt es Gäste aus vielen Orten. Sie treffen sich hier und probieren süßen Tee sowie unterschiedliche Snacks.

9. Traditionelle Trachten der Tibeter heißen Chupa. In Lhasa gibt es viele Frauen, die kunterbunte Trachten anhaben, was bedeutet, dass sie verheiratet sind.