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28. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Archäologen hätten am Montag in der Stadt Tucheng in der südwestchinesischen Provinz Guizhou ein über 2000 Jahre altes Ei entdeckt, wobei sie einigen Schwierigkeiten bei der Ausgrabung des zerbrechlichen Objektes gegenüberstünden, berichtete China National Radio am Mittwoch.
Das Ei wurde in einem Grabmal aus der Han-Dynastie (206 v.Chr. - 220 n.Chr.) an der Huangjinwan (Goldbucht) Stätte nahe des Chishui Flusses gefunden. Es ist dies die bisher größte in der Provinz entdeckte historische Siedlungsstätte.
Auch Tonkrüge und Tierknochen wurden in dem Grabmal gefunden. Man geht davon aus, dass es sich dabei um Grabbeigaben für den Toten handelt.
Zhang Gaike, ein leitender Archäologe, sagte, die Schale des Eies würde bereits bei leichter Berührung mit einer Bürste brechen. Es sei deshalb schwierig, das Ei unbeschädigt zu bergen.
Er fügte hinzu, in dem Ei sei kein Eiweiß oder Dotter erhalten.
Es gäbe nur wenige Berichte über den Fund von Eiern in historischen chinesischen Grabstätten, sagte der Archäologe.
Quelle: german.china.org.cn
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