Die chinesische Regierung tritt für eine starke Präsenz chinesischer Literatur auf dem Weltmarkt ein. Der Leiter der Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit beim ZK der Kommunistischen Partei Chinas Liu Qibao sagte am Samstag bei seinem Besuch auf der 22. Beijinger Internationalen Buchmesse, die Einflusskraft chinesischer Kultur solle durch die internationale Verbreitung chinesischer Bücher verstärkt werden. Eine Reihe exportorientierter Verlage solle in dieser Aufgabe unterstützt werden. Auch müssten Kooperationen mit ausländischen Verlagen erweitert werden.
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