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24. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Mann aus dem Uighurischen Autonomen Gebiet Xinjiang möchte weltweit Experten suchen, um das Geheimnis seines Familienerbstücks aufzuklären. Es handelt sich um mystische Schriften auf einem uighurischen Wandteppich.
Wang Mai aus Urumqi, der Hauptstadt des Uighurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, hat am Donnerstag seinen Wunsch zum Suchen eines Experten in den Medien ausgedrückt, der ihm beim Entziffern der komischen Schriften auf seinem Familienerbstück helfen soll. Nachdem Wangs Vater im April gestorben war, hat Wang einen Wandteppich, zwei Stücke arabische Handschriften, deren Abdeckungen aus Reisschalen und inneren Seiten aus Baumwollpapier gemacht worden sind, eine Kette aus Achatperlen und eine Kupferschale für religiöse Zwecke geerbt.
Wang ist neugierig auf die mystischen Schriften seit seiner Kindheit. In den vergangenen Jahren hat Wang viele Universitätsprofessoren, Linguisten und Archäologen in chinesischen Metropolen besucht. Diese Leute verfügen über reiche religiöse Kenntnisse oder sind kompetent in Arabisch, Persisch, altem Türkisch und anderen antiken Sprachen. Er hat sich auch bei Teppich-Geschäftsleuten befragt. Alle dieser Entzifferungsversuche waren leider ohne Erfolg.
Wang behauptete, dass der Teppich mindestens 300 Jahre Geschichte hat. Darüberhinaus soll der Teppich mit einer Konkubine des Qianlong-Kaisers (1711-1799), die aus Xinjiang stammte, zu tun haben. Qianlong ist der vierte Kaiser der Qing-Dynastie.
Quelle: people.cn
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