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28. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

In Südwestchina sollen 11.000 Hunde getötet werden

Da in einem Kreis in der südwestchinesischen Provinz Yunnan schon sechs Menschen an Tollwut gestorben sind, sollen dort 11.000 Hunde getötet werden, um einer weiteren Ausbreitung der Seuche vorzubeugen. In den ländlichen Regionen seien von 95.000 Hunden etwa 84.000 geimpft, der Rest stelle eine potentielle Gefahr für die Menschen dar.

Auch wenn die Zahl der Todesfälle durch Tollwutinfektionen im vergangenen Jahr erheblich gestiegen seien, stehen Tierliebhaber aus Europa dieser Maßnahme mit gemischten Gefühlen gegenüber. In Internetforen wird besonders kritisiert, dass in China auch Hundefleisch verzehrt wird.

Quelle: german.china.org.cn

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