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07. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Xinjiang steht bei der Nutzung von sauberer und erneuerbarer Energie chinaweit am besten da. Über die Entwicklung der Energieversorgung informiert sich China.org.cn beim Vizeleiter der Wirtschaft- und Handelskommission des Autonomen Gebiets.
Solarzelle in Xinjiang |
Zur Stromversorgung sagte er, in der Provinz Xinjiang werde vor allem Windenergie umfangreich verwendet. Mit der Unterstützung des Landes seien die Techniker in der Lage, die Produktivität kontinuierlich zu erhöhen und die Kosten zu reduzieren. Damit liege der jetzt geltende Einspeistarif für Windkraft bei etwa 0,50 Yuan/kWh. Bei manchen Windkraftwerken seien sogar nur 0,40 Yuan/kWh fällig, fast gleich viel wie bei Heizkraftwerken. Zudem finde dank der langen Sonnenscheindauer in dieser Region auch Solarenergie eine große Anwendung. In den Städten in Xinjiang lasse sich zum Beispiel beobachten, dass an vielen Wohnhäusern solarbetriebene Durchlauferhitzer angebracht seien, fuhr Abdukadir fort. Im Vergleich dazu stelle auf dem Land Stroh eine wichtige Energiequelle dar. Man brauche solche Reststoffe, um Strom zu erzeugen.
Die Nutzung von Faulgas sei unter anderem auch in Xinjiang sehr üblich. Zur Zeit hätten etwa 190.000 Bauern Zugang zum Methangas. Um die Nutzung dieser sauberer Energie zu fördern, begünstigt die lokale Regierung jede Familie mit 3000 Yuan, die sich mit Methangas versorgt. Die Zahl der Nutzer nehme so jedes Jahr um 50.000 zu, so Abdukadir.
Quelle: german.china.org.cn
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